Web-Site von Gerald Balser                                                                            
Familie Balser-Theobald





Herzlich willkommen bei der Website der Familie Balser-Theobald!


Nun habe ich mir endlich bei der Telekom eine zweite Website geleistet. Die Integration der Familien-Website innerhalb meiner Auto-Website war auf Dauer eher unglücklich. 

Da es zu keiner Verwechslung kommen soll, habe ich die Domain von "Balser-Treff" in "balsertreffen.de" umgewandelt.


balsertreffen.de

Die Website "balsertreffen.de" dient vor allem der Information und besteht aus den beiden Teilen "Berichte und Erzählungen" und den Auflistungen der "Vorfahren bzw. Nachkommen". Man kann darin lesen, aber nichts verändern. Für Benachrichtigungen über Fehler und Lücken bin ich sehr dankbar. Im Teil "Vorfahren und Nachkommen" sind nur die  Beruf, Vor- und Zunamen bzw. Mädchennamen, Geburtsdatum und Geburtsort sowie Datum und Ort  des Todes aufgelistet. Die Familie Balser ist sehr zahlreich und man kann sehr leicht den Überblick verlieren. Mit Hilfe des Website-Programms ist es möglich, übersichtlich zu systematisieren und recht anschaulich darzustellen. Die Eingabe der riesigen Menge an Daten war zwar sehr aufwendig, hat sich aber für mich gelohnt. Außerdem ist eine Fortschreibung nun recht einfach. 

Viele Informationen habe ich von meinem Bruder und Ahnenforscher Henning bekommen. Seine Erkenntnisse gehen sehr weit und breit gefächert zurück. Dahinter steckt sehr viel Arbeit und die verdient große Anerkennung. Dennoch will ich mich in meinen Ausführungen bei Vorfahren und Nachkommen auf den eigenen Horizont beschränken. Bei den Urgroßeltern meiner Urgroßeltern muss spätestens Schluss sein. Persönlich bin ich sehr interessiert an der Generation meines Großvaters Karl August Balser und meiner Großmutter Marie Balser-Theobald, deren Kinder und Enkel ein fester Bestandteil meiner Kindheit und Jugend waren. Das Gleiche gilt auch für Opas Bruder, Onkel Edi, und seine Schwester, Tante Mariechen, sowie deren Kinder und Enkel. 


Viel Spaß und Erfolg beim Surfen auf meiner Website!




theobald-blog.de





Lebenslauf von Gerald Balser 

Gerald Balser (geb. am 25. April 1944 in Gießen), ist Diplom-Ökonom, Oberstudiendirektor i. R., Schulbuchautor, Namensgeber der VW-Modelle Scirocco, Golf und Polo und freier Journalist als Inhaber der Website www.automobilmarktdeutschland.de.

1965 legte er sein Abitur an der Wirtschaftsoberschule, der späteren Friedrich-Feld-Schule bzw. nach einer erneuten Umbenennung "Wirtschaftsschule am Oswaldsgarte" (WSO) in Gießen ab. Nach einem achtzehnmonatigen Pflichtdienst bei der Bundeswehr (Grundausbildung in Schwarzenborn/Knüll, Waffenausbildung, Offizierslehrgang und anschließende Ausbildertätigkeit im Panzerbataillon 144 in Koblenz) studierte er von 1966 bis 1971 an der Justus-von-Liebig-Universität in Gießen Wirtschaftswissen-schaften. Danach absolvierte er eine zehnmonatige Volontärausbildung (Trainee Ship) bei der Volkswagenwerk AG in Wolfsburg und arbeitete danach bis Januar 1975 in der Abteilung Zentrale Marketingplanung des Zentralbereichs Marketing. Dieser Bereich war direkt unterhalb des Vorstands Vertrieb mit dem Leiter Dr. Carl H. Hahn (zwischen 1982 und 1993 Vorstandsvorsitzender von VW) angesiedelt. Zu den regelmäßigen Aufgaben, wie z. B. die Entwicklung der Marketing-Strategie für die Konzernmarken und für bestehende bzw. noch einzuführende neue Produkte, Leistungen und Produktsonderserien, Konzipierung von Zielvorgaben für Maßnahmen im Rahmen der jährlichen Vertriebspläne bzw. Maßnahmen-Ziele für die jährlichen Vertriebspläne und der Koordination und Abstimmung mit den Fachabteilungen der VW AG und ihrer Tochtergesellschaften gehörte insbesondere die Namensgebung neuer VW-Produkte. Gerald Balser ist der Namensgeber der VW-Modelle Scirocco, Golf und Polo. Seine Erinnerungen an die Zeit bei Volkswagen in Wolfsburg mit der Entstehungsgeschichte der Namen dieser drei Fahrzeuge sind im Jahr 2015 in das Unternehmensarchiv der Volkswagen AG aufgenommen worden.

Nach der Anerkennung seines Diploms als 1. Staatsexamen wechselte er mit einem Aufhebungsvertrag von VW in den Hessischen Berufsschuldienst. An der Max-Eyth-Schule Alsfeld bzw. der Friedrich-Feld-Schule Gießen absolvierte er das achtzehnmonatige Referendariat. Nach dem 2. Staatsexamen am 10.06.76 begann er den Berufsschuldienst zunächst für ein halbes Jahr an der Adolf-Reichwein-Schule Limburg und wurde danach erneut an die Friedrich-Feld-Schule Gießen versetzt. Bereits 1981 entwickelte er ein pädagogisches Konzept für einen handlungsorientierten, auf die Schüler konzentrierten Unterricht. Die theoretischen Ideen hat er durch den Aufbau eines sog. Lernbüros (Bürobedarfsgroßhandlung Friedrich Feld & Co.) in die Praxis umgesetzt. Dadurch wurde er zu einem der Vorreiter dieses berufspädagogischen Ansatzes in Hessen und der Bundesrepublik insgesamt. Der Winklers Verlag Darmstadt hat seine Ausarbeitungen als Arbeitshefte im Jahr 1986 herausgegeben und in mehreren Ausgaben bundesweit unter dem Titel „Das Lernbüro - Lernen durch Anwenden“ angeboten. Ein halbes Jahr Tätigkeit als Hilfsdezernent in der Schulabteilung des Regierungspräsidiums in Gießen (15.08.88 bis 31.03.89) nutzte er für die Vorbereitung der Bewerbung als Stellvertretender Schulleiter der Friedrich-Feld-Schule Gießen. Ein halbes Jahr später wurde ihm das Amt übertragen und am 30.03.90 wurde er zum Studiendirektor befördert. Jahre vor den Bestrebungen des Hessischen Kultusministeriums begann Gerald Balser mit der Digitalisierung seiner Schule. Als einer der ersten an Hessischen Schulen führte er zum Schuljahr 1994/95 die Erstellung des alljährlichen Stundenplans und wenig später auch die Verwaltung der Schule mit Hilfe von Computerprogrammen („DAVINCI“ bzw. "MAGELLAN" der Firma Stüber Systems Berlin) und eines eigenen Schulnetzes ein. Die Friedrich-Feld-Schule gehörte auch zu den ersten Schulen in Hessen, die die Digitalisierung des Unterrichts - zunächst durch die Installation von Smartboards - vorantrieben. 

Im Jahre 2005 bewarb sich Gerald Balser mit bereits 61 Jahren erfolgreich auf die frei gewordene Schulleiterstelle seiner Schule. Bereits nach einem halben Jahr kommissarischer Tätigkeit als Schulleiter der Friedrich-Feld-Schule wurde er am 01.02.2006 zum Oberstudiendirektor ernannt. Er verbesserte an seiner Schule die allgemein an beruflichen Schulen arbeitszeitlich angespannte Situation der Abteilungsleiter, die i. d. R. bei nur geringer Entlastung mehrere Schulformen gleichzeitig zu leiten haben, und baute unterhalb der Leitungsebenen „Schulleiter/Stellvertreter“ sowie „Abteilungsleiter“ eine zusätzliche dritte Leitungsebene „Schulformleiter“ durch Besetzung der Positionen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem eigenen Kollegium auf freiwilliger Basis auf. Damit kam er auch dem Wunsch des Hessischen Kultusministeriums auf gezielte Personalförderung und der Zuweisung singulärer Tätigkeiten innerhalb des Kollegiums nach. Das Hessische Kultusministerium genehmigte ihm als einem der ersten Schulleiter an beruflichen Schulen Hessens den Antrag auf Verlängerung der Dienstzeit über das Alter von 65 Jahren hinaus. Am 01.08.2011 wurde er im Alter von 67 Jahren pensioniert.

Die gewonnene Freizeit als Pensionär nutzte Gerald Balser mit der Beschäftigung von Themenbereichen seiner ursprünglichen beruflichen Tätigkeit in der Automobilindustrie. Im Jahr 2015 konzipierte und erstellte er eine Website (www.automobilmarkt-deutschland.de), um Neuwagenkäufern bzw. an Neuwagen Interessierten bei der  Vielfalt der Fahrzeuge sowie der Segmente und Nischen den Überblick zu verschaffen. Dazu hat er alle aktuell auf dem deutschen Markt angebotenen Modelle der Marken mit einem nennenswerten Verkaufsvolumen eingegeben. Seine Website "Automobilmarkt Deutschland" ist privat, nicht kommerziell und vollkommen unabhängig von den Angeboten der aufgelisteten Hersteller. Die Seiten enthalten folglich keine Werbung und der Zugang ist kostenfrei. Inzeiwchen wurde die Marke von 1.500.000 Aufrufe überschritten.  

 



Gießener Anzeiger

28.12.2016

Gerald Balser erstellt Homepage "Automobilmarkt Deutschland"

Von Christian Nemeth

GIESSEN - Golf, Scirocco, Polo - erfunden hat Gerald Balser (72) diese Volkswagen-Klassiker zwar nicht im technischen Sinne, wohl aber im sprachlichen. Denn der Wortschöpfer - bei den ersten beiden Begriffen allerdings in Kooperation mit einem ehemaligen Kollegen - dieser drei VW-Modelle ist der Ur-Gießener, der in den 1970er Jahren für vier Jahre in der Marketing-Abteilung des Wolfsburger Automobilkonzerns tätig war. Zuvor hatte er an der Justus-Liebig-Universität Ökonomie studiert.  

Quelle: Gießener Anzeiger Christian Nemeth

In seinem heimischen Arbeitszimmer: Auto-Enthusiast Gerald Balser


Balsers Leistung in Wolfsburg bestand unter anderem darin, die Fahrzeugbezeichnungen von technischen beziehungsweise langweiligen Modellnummern zu griffigen Modellnamen zu modernisieren, um die VW-Wagen für potenzielle Kunden attraktiver erscheinen zu lassen. Nachdem zuvor bereits kurzfristig, vielleicht eher zufällig die Wortkreation VW Passat entstanden war, stand für Balser und die damalige PR-Abteilung fest, dass zukünftig Windnamen die Wolfsburger Fahrzeuge schmücken sollten. Schnell merkte man aber, dass der Wortkontext "Wind" für Automobilnamen nicht unerschöpflich ist. Im Grunde fiel lediglich noch die Bezeichnung "Scirocco" ab - in der Meteorologie ein heißer Wind, der von der Sahara in Richtung Mittelmeer strömt. Da, wie Balser heute erläutert, zu Wind auch der Begriff Wasser passt, habe man im Anschluss aus diesem Wortbereich passende Namen abgewogen und gefunden: So stand der VW Golf ursprünglich für die verkürzte Bezeichnung des Golfstroms. Da eine Werbeagentur das VW-Auto allerdings weniger mit dem Strom als mit dem Sport in Verbindung brachte - und zwar unter dem Slogan "Der neue Volkssport: Golf - und hierfür allgemeine Zustimmung erhielt, war für Volkswagen und Balser freilich noch eine weitere Pforte in Sachen Wortschöpfungen geöffnet: der Sport oder genauer: die Sportarten. Diese zusätzliche Option mündete nachfolgend in dem VW Polo, als dessen Namensgeber Gerald Balser heute zu 100 Prozent bezeichnet werden darf. Diesen Vorschlag entwickelte er damals nämlich ohne kollegiale Hilfestellung.

Balser kehrte bereits 1975 wieder nach Gießen zurück, um nach einem einjährigen Referendariat und einer kurzen Tätigkeit in Limburg fortan als Lehrer an der Friedrich-Feld-Schule - seit diesem Jahr Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten - zu unterrichten sowie ab seinem 62. Lebensjahr als deren Direktor (bis 2011) zu fungieren. Die Liebe zum Auto blieb jedoch stets erhalten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der technikbegeisterte Pensionär seit rund einem Jahr einem neuen Projekt widmet, das ebenfalls mit dem fahrbaren Untersatz zu tun hat. Und das ging folgendermaßen los: Bei seinen Recherchen für einen Neuwagen für seine Ehefrau bemerkte Balser, dass in Deutschland zwar ein enormes Angebot an neuen Fahrzeugen besteht, es aber schwierig ist, hierbei den Überblick zu wahren. Zwar bietet der ADAC im Internet eine umfangreiche Automobil-Datenbankan, diese bezeichnet Balser allerdings als "überfrachtet und in der Handhabung zu kompliziert". Eine weitere App der Zeitschrift "auto motor sport" habe derweil ein zu dürftiges Angebot vorliegen. In Folge dieser Erkenntnis machte sich Balser also vor rund zwölf Monaten daran, seine eigene Homepage zu erstellen, um "die fehlende Transparenz beim Neuwagen wiederherzustellen". Rund 10 000 Modelle umfasst seine Internetseite, die erst kürzlich unter der Adresse www.automobilmarktdeutschland.de freigeschaltet worden ist, die Seite wird monatlich von Balser aktualisiert. "Es ist viel mehr Arbeit als nur die Daten einzugeben", lächelt der Auto-Enthusiast, der sich für sein Projekt eigens in Web-Design eingearbeitet hat. Als bloße Datenbank möchte Balser seine Homepage im Übrigen nicht verstanden wissen: "Es ist keine Datenbank, denn damit muss man selbst arbeiten. Bei mir ist alles schon zusammengestellt." Tatsächlich besticht die Balser-Homepage durch eine wohldurchdachte Übersichtlichkeit. So kann man Neuwagen unter anderem nach unterschiedlichen Kriterien sortieren, beispielsweise nach Karossen, Marken, Klassen oder auch alternativen Motoren, sodass man rasch eine brauchbare Übersicht zu allen aktuellen Elektro-Fahrzeugen erhält - inklusive technischer Daten und Preise.

Die Seite wird von Balser privat betrieben, ist kostenlos und verfolgt keine kommerziellen Ziele. "Sie dient lediglich der Information von an Neuwagen in Deutschland Interessierten", so der Gießener Automobilliebhaber, der natürlich gespannt ist, auf welche Resonanz sein neuestes Projekt in Zukunft stoßen wird.


  






Gießener Allgemeine

22.12.2016

Von Armin Pfannmüller

Zurück zur ersten großen Liebe

Gießen (pd). Dass er gerne an etwas arbeitet, das ihm Spaß macht, hat man bereits bei seiner Verabschiedung gemerkt. Erst mit 67 Jahren ist Gerald Balser 2011 als Leiter der damaligen Friedrich-Feld-Schule in den Ruhestand gegangen. Und dass das Wort Ruhestand ein dehnbarer Begriff ist, stellt der mittlerweile 72-Jährige aktuell unter Beweis. Balser hat eine Homepage entwickelt, die potenziellen Neuwagenkunden Orientierung beim Autokauf bietet. Unter www.automobilmarktdeutschland.de erhalten Interessenten einen Überblick über 33 Marken und rund 10 000 Fahrzeugmodelle von Alfa Romeo bis VW, unterteilt in mehrere Klassen und Karossen.       

»Meine Frau Gabriele ist immer Golf gefahren«, berichtet der Oberstudiendirektor i. R. im Gespräch mit der Gießener Allgemeinen Zeitung. Doch weil auch der Dauerbrenner VW von Modell zu Modell größer wird, passte die neueste Golf-Version irgendwann nicht mehr in die Garage. Ein kleineres Auto musste her. Familie Balser fing vor gut einem Jahr an, im Internet zu recherchieren. »Man wurde regelrecht erschlagen von der Fülle der Angebote«, erinnert sich der 72-Jährige. Balsers erste Erkenntnis: Auf der Suche nach Gebrauchtwagen ist es einfach, an Informationen zu kommen, für neue Modelle wird es deutlich schwieriger. Als »ganz brauchbar« stuft er die ADAC-Datenbank ein, die er allerdings »ziemlich überfrachtet« findet. »Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.« Die Internet-Informationen eines Motorsport-Magazins sind dagegen aus seiner Sicht »zu dürftig« und nicht aktuell. Dass Interessenten sich über das Neuwagenangebot keinen markenübergreifenden Überblick verschaffen können, hat Balser nicht nur geärgert, »es hat meinen Ehrgeiz gekitzelt.«

»VW war meine erste große Liebe«, sagt er rückblickend.  Seine Vergangenheit in der Automobilbranche und die Erfahrung in der Schule – beispielsweise beim Aufbau eines Lernbüros – lassen aus der Idee einen konkreten Plan werden. »Zeit genug hatte ich ja schließlich.«

»Ich habe bewusst auf die Verwendung einer Datenbank verzichtet«, sagt der 72-Jährige und räumt ein, dass er zunächst mal die ein oder andere Idee verwerfen musste. »Es geht schnell, wenn man etwas nachahmt. Aber es ist eine Riesenaufgabe, etwas Eigenes zu entwickeln.« Balser erstellt eine Matrix, in der er jede Karosserievariante einer Klasse zuordnet. So erhalten Interessenten einen schnellen Überblick, welcher Hersteller welches Modell zwischen Kleinst- und Luxusklasse als Limousine, Van, SUV, Coupé oder Cabriolet anbietet. Dafür hat Balser sich mit allen gängigen Herstellern in Verbindung gesetzt und überwiegend positive Reaktionen erhalten. »Die meisten waren interessiert und wohlwollend, nur wenige haben zurückhaltend reagiert.« Ein einziger Hersteller wollte gar nicht kooperieren und hat ihm die Nutzung der offiziellen Fotos untersagt.

Nicht berücksichtigt hat er »Exoten« wie Rolls Royce, Ferrari oder Lada mit minimalen Jahresverkäufen.  Informiert wird unter anderem über Preis, Leistung und technische Daten eines Modells, Balser nimmt aber auch alternative Fahrzeuge mit Elektro-, Hybrid- oder Erdgasantrieb auf seine Homepage.

»Ich verfolge keinerlei wirtschaftliche Interessen«, stellt der ehemalige Schulleiter klar. Obwohl er überhaupt keine Werbung gemacht hat, verzeichnet die Seite bereits mehr als 24 000 Klicks. Balsers Vermutung: Die Autohersteller arbeiten regelmäßig mit seiner Website, »weil sie nichts Besseres haben«. Seine Frau fährt übrigens mittlerweile Polo.







 


 
 
 
 
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